Wundermacht von Fatima

„Schreib die Wahrheit über Fatima“, sagte mir ein wunderschönes strahlendes Wesen in der „Kapelle der Erscheinung“ im portugiesischen malerischen Städtchen Fatima, das mir geholfen hat, tückische Krankheit auszuheilen.

Wie hat das eigentlich angefangen?

Ungefähr vor zwei Jahren ist mein Leben durch eine Krise durchgegangen. Das war eine unschöne Zeit voll Tränen, Qual, Attacken und Verlusten. Ich habe praktisch alles – außerhalb des eigenen Lebens, verloren – Firma, die ich zwölf Jahre hatte, ein Kind, das ich erwartete, die meisten langjährigen Freunde... Nur dank den Wesen, die mir geholfen haben und Kraft mir eingegossen haben, bin ich noch zwischen Ihnen.

Das Leiden hat verursacht, dass ich erkrankte. Die Blutkörperchen waren immer meine schwache Seite. Leukämie! Das schreckliche Wort! Wenn sich dazu noch auch ein Gehirnbefund anschließt, ist das schlecht. Wie kann ich ausheilen? Mit dieser Frage habe ich mich drei lange Wochen selbst beschäftigt. Ich war verzweifelt, vor allem am Abend, falls ich mein schlafendes Söhnchen angeschaut habe. Es schien schon, dass ich in diese Verzweiflung verfalle. Aber einmal in der Nacht ist zu mir ein Wesen gekommen, das mir gesagt hat, dass ich ausgeheilt werde, wenn ich in den „TUNNEL DES STERNTORES“ eintrete. Solcher Tunnel befindet sich an vier Orten auf der Erde. Gleich am nächsten Tag habe ich die Orte festgestellt. Fatima war nächstliegend. Noch an diesem Abend habe ich auch Fahrttermin erfahren. Dann packte mich Grausen. Wie komme ich dort hin? Und besonders – woher nehme ich das Geld dafür? Mit den Finanzen hat mir meine Familie geholfen und noch eine Person, der ich bis zum Tode dankbar werde.

Am 5. Mai 2010 bin ich in das Städtchen Fatima eingetreten. Dank dem Schutz, den mir die Wesen gewährt haben, war ich die ganze Fahrt geschützt. Beim Eingang nach Fatima habe ich unbeschreibliche Ruhe empfunden, obwohl ich ganz durcheinander war. Ich habe nicht gewusst, wo ich den Ort „der Erscheinung der Gottesmutter“ finde. Dort sollte das Tor – der Tunnel sein. Aber meine Ängste waren vergeblich, weil meine Schritte gleich an richtigen Ort geführt haben. Als ob mich die Engel geführt hätten.

Den ersten Abend habe ich in der Kirche verbracht. Zu mir sind drei männliche Wesen niedergestiegen. Sie hatten leuchtende ausdrucksvolle Augen – braun, blau und türkis. Mich hat überrascht, dass sie mit mir nicht kommuniziert haben, nur am Scheitel des Kopfes habe ich etwas wie ein Bohrer und Energiestrom gefühlt.

Am zweiten Abend haben sich zwei Tore geöffnet – ein über die Kirche und zweites über die Kapelle der Erscheinung. In dieser Kapelle habe ich sehr gemischte Gefühle gehabt, die sich durch Weinen freigesetzt haben. Ein wunderschönes leuchtendes Frauenwesen hat mir meine neugierigen Fragen beantwortet. Es hat mir erklärt, dass die Krankheit, derentwegen ich nach Portugal gefahren bin, habe ich deswegen bekommen, dass ich diese Fahrt unternehme. Diese Fahrt war für mich wichtig für Erweiterung meiner Fähigkeiten und wegen der Aufgaben, die ich bekomme. Ich soll zur rechten Zeit alles schrittweise erfahren. Am Ende des Aufenthalts haben wir zusammen mit meinem Partner den Segen bekommen.

Als wir nach Hause gekommen sind, wurde ich immer von der Finsternis angegriffen. Und nicht nur ich. Am meisten wurde meine Familie angegriffen. Immer wieder hat sie mich angebrüllt, dass ich schlecht bin. Das hat mich sehr gequält. Ich bin in solche Situationen gekommen, dass ich begann zu glauben, dass sie recht haben. Gesundheitlich habe ich mich viel besser gefühlt, aber ich habe den Angriffen der Finsternis wirklich nur sehr schwer standgehalten. Ich hatte ein Gefühl, allein, verlassen und ohne Hilfe zu sein.

Mitte August hat mich wieder dasselbe Wesen besucht und hat mir geboten, noch eine Fahrt nach Fatima zu realisieren. Angeblich müssen mir die Wesen in das Knochenmarkt einen neuen Span transplantieren. Zugleich bekomme ich Aufgaben, die ich erfüllen soll. Sie betonte mir, dass ich für das Licht wichtig bin. Bedenkenlos begann ich, mir das Geld zu beschaffen. Die letzte Augustwoche habe ich ungefähr 4 000 km lange Fahrt angetreten. Zum Glück hatten wir auch jetzt einen Schutz vom Licht, weil wir es nur schwer schaffen könnten.

In der Mitte des Deutschlands wurde das Navigationssystem beschädigt. Die Navigation mit der Landkarte war schwer. Am Ende des Spaniens hat sich das System selbst eingeschaltet. Ungefähr 100 km vor dem Ziel wurde unser Auto beschädigt – an der Autobahn hat sich das ganze Auto mit Rauch gefüllt und fast der ganze Öltank ist ausgeflossen. Im Portugal war es sehr heiß, aber das beschädigte Auto blieb im Schatten eines Baumes zu stehen, der am Wege gewachsen ist. So war ich vor der brennenden Sonne geschützt. Ungefähr nach einer Stunde konnten wir weiterfahren.

Obwohl ich mich auf den Aufenthalt in Fatima sehr gefreut habe, der erste in der Stadt verbrachte Tag war für mich sehr schwer. Ich habe riesige – bis unkontrollierbare – Nervosität gefühlt, die mit Weinen und Zornesausbrüchen verbunden war. An dem Tag habe ich um mich herum fast nichts wahrgenommen.

Am anderen Tage war das schon anders. In der Kirche voll von Menschen sind zu mir drei Engel gekommen. Sie haben mir geboten, mit Ehrerbietung den Kopf zu beugen und niederzuknien. Ich muss sagen, dass ich für einen Augenblick geschwankt habe. Es ist mir in Erinnerung geblieben, wie meine Familie über ein Jahr über mich dachte, dass ich schlecht bin. Meine eigene Mutter hat mir das mehrmals vorgeworfen.

Selbstverständlich habe ich den Engeln gehorcht. Fußfähig habe ich gebeten, geweint und um Hilfe gebeten. Zum Schluss haben sie mir gesagt, dass ich mich selbst überwunden habe, sie haben mir die Hände auf den Kopf gelegt und haben mich „Maria “ benannt.

Am nächsten Tag hat mich nur ein Wesen in der Kirche geheilt. Es hat mir mitgeteilt, dass der Heilvorgang gekommen ist. In der Kapelle war das gleiche leuchtende Wesen, das da bei mir auch beim vorigen Besuch war. Es hat mir gesagt, dass die Menschen beim ersten Besuch von Fatima am meisten sich selbst suchen, und erst bei weiteren Besuchen werden Wunder getan und dann kommen die Heilvorgänge. Weiterhin hat es mir gesagt, unter Menschen zu gehen, die Wahrheit zu predigen, über ewige Gesetze zu sprechen, die Menschen zu taufen. Als ich dagegen war, dass ich nicht vorbereitet bin, es erwidertet, dass ich vorbereitet bin; ich muss nur anfangen zu glauben.

Am letzten Tag wurde in mir das Licht aktiviert, mit dem ich den Menschen helfen soll.

Die Wesen, die mich geheilt haben, waren die Erzengel auf die Erde nur in bestimmter Zeit und nur zu Ausgewählten geschickt.

Ich soll aus dem Haus umziehen, in dem ich wohne, weil es mich vernichtet. Es vernichtet mich auch das Böse in unserer Stadt. Ich soll IZMAEL – meinen Sohn schützen, auf den die Finsternis sehr wirkt. Die Helfer werden sich angeblich selbst melden.

Was soll ich zum Schluss sagen?

Ich danke dem Gott, der Gottesmutter, wie auch den Wesen, die mir geholfen haben. Es ist ein Wunder, der nicht am jeden Tag geschieht. Ich werde mich bemühen, um dem Licht zu helfen, was nur in meinen Kräften steht.

Es ist sehr schwer, weil für spirituelle Entwicklung in der durch Mammon besessenen Gegenwart, selten jemand Zeit hat. Viele Menschen erzählen mit Angst über das Jahr 2012 – jeder erzählt über Apokalypse mit dem Angst in der Stimme, die durch verschiedene Hellseher vorhergesagt ist.

Ja, in dem Jahr soll zu einem starken Energien-Austausch kommen, aber warum fürchten sich die Menschen? Warum tun sie nicht schon ENDLICH etwas, dass das Ende der Welt nicht kommt? Warum leben sie nicht nach Gottes Geboten? Ein von ihnen ist „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir...“. Es ist so einfach, es einzuhalten! und nichtsdestoweniger es Tausende, sogar Millionen von Menschen verletzen!

Jeden Abend hat bei der Kapelle der Erscheinung ein Zeremoniell zur Verherrlichung der Jungfrau Maria stattgefunden. Dort sind Tausende von Gläubigen mit Kerzen in den Händen zusammen-gekommen und sie haben Jungfrau Maria gepreist. Wäre die Energie in die richtige Richtung – zum Gott oder wenigstens zur Gottesmutter gerichtet – so würde sie direkt zum Licht gehen. So knüpfen die Menschen an Statue, Sache, Stoff an, und die Energie geht nach unten, in die Finsternis. Weder in Bibel, noch in der Gralbotschaft wird über Maria, die Mutter Jezu nicht geschrieben, dass man zu ihr beten soll. Sie war ein einfacher Mensch, sie ist nicht Gottesmutter. Wir sollen sie nicht um ein Wunder bitten, sondern den Gott! Sie war die Mutter Jezu und das ist ein Unterschied, den die Menschen nicht sehen.

Als ich die fanatisierte Menschenmenge gesehen habe, habe ich geweint. So ein riesiger Glaube, Kraft und so viel Liebe, zum Unglück nur zu Statue. Was die Menschen machen würden, als ich ihnen mitteile, dass die Maria auf diese Erde wiedergeboren ist, und außer Izmael soll sie noch ein Kind gebären, das der slowakischen Nation helfen soll, sie vor der Drohung des dritten Weltkrieges zu schützen und Folgen des letzten Großen Gerichts zu vermindern? Dass das Kind das Auserwählte sein soll? Würden sie ihr helfen?

Jetzt weiß ich, dass das, was ich schon lange geahnt habe, ist wahr. Wenn ein Mensch mit einer bestimmten wichtigen Mission geboren ist und er ausreichenden Schutz seiner Helfer nicht hat, separiert ihn die Finsternis zuerst von Finanzen, dann von den Freunden – Helfern. Wenn er ohne Mittel und allein bleibt, kann er nichts machen. So ist das auch mir geschehen.

Wirklich ist höchste Zeit sich zu wecken und die Welt anfangen zu retten! Sie verdient das!


Also helfen Sie mir, bitte, Menschen mit dem Glauben und gutem Herzen!

Svetlana